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Veränderung tut gut !

… VerÄnderung damit meine ich

… Veränderung. Damit meine ich natürlich nicht unbedingt, sich selbst zu verändern (oder doch?), sondern den eigenen Stil, die Bildsprache – das tut gut.

In den letzten 10 Jahren, in denen ich mich ernsthafter mit der Fotografie beschäftige, habe ich meinen Schwerpunkt schon zweimal verändert bzw. komplett umgeworfen: vom Sport und HDR hin zu Porträts und Cosplay/Fantasy.

Auch meinen Stil habe ich mehrfach angepasst oder, besser gesagt, verfeinert. (Ich bin immer noch Calvin „versaut“, und das ist auch gut so! :D) Aber das eine oder andere habe ich von hier und da in meine Bilder integriert.

eosAndy 2011 für damalige erste HomePage
ein Image Wechsel Bart und Lange Haare und paar Kilos mehr :D
New EosAndy

Ich bin auch hin und wieder auf Bild-Trents

Ich bin auch hin und wieder auf Bildtrends aufgesprungen (z. B. Tiefgaragen oder Street-Porträts mit 35mm), was mir geholfen hat, mich in meiner Fotowelt weiterzuentwickeln.

Zurzeit bin ich richtig zufrieden mit dem, was ich produziere, versuche aber trotzdem, über den Tellerrand zu schauen, um vielleicht irgendwann neue Ideen in meine Bilder zu integrieren (das sollte man nicht mit Kopieren verwechseln).

Warum ich mich kontinuierlich verändere? Ganz einfach: Ich mag keinen Stillstand. Ich möchte am Ende eines Jahres oder vielleicht nach zwei Jahren auf meine Werke schauen und mir denken können – wow, was für eine Entwicklung!

Der zweite Grund ist, dass man mit der Zeit viele Gleichgesinnte trifft, die ähnliche Dinge fotografieren (vielleicht waren sie sogar vor mir da) und sich in einem ähnlichen Stil versuchen. Sie schauen, genau wie ich, über den Tellerrand. Nicht falsch verstehen, bis zu einem gewissen Grad ist das vollkommen in Ordnung, aber auf Dauer überfluten die gleichen Bilder das Netz.

Das Wichtigste für mich ist, dass ich Spaß an der Fotografie habe – und dass auch die, die es mit mir teilen und aktiv betreiben, sei es vor oder hinter der Kamera, diesen Spaß erleben!

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